2015

"Das Leben besteht aus ganz vielen Jetzt" Alles was du gedacht, gesagt, getan oder noch denken, sagen und tun wirst, verändert den Lauf deines Lebens. Mit diesem Motto haben wir uns, die Jugendlichen aus unserem noch bestehendem Dekanat vom 29.05 zum 30.05  im Gemeindehaus bei Peter zusammengefunden und die DEKA-Aufnahme mit vorangehendem Gottesdienst und viel  Spiel und Spaß erlebt. Neben Essensvorbereitung (wo nicht nur das weibliche Geschlecht vertreten war ;) ) und Holz sammeln für Stockbrot, wurde durch einen kleinen Wettbewerb das neue DEKA-Logo gekürt. Ausklingen ließen wir unser Treffen mit mehreren Partien Wikingerschach. Zudem wurden die Neulinge   in die DEKA aufgenommen. Herzlich Willkommen Klara, Jenny, Luise, Max, Viola, Elli, Josi, Niko und Nele! Auf weitere tolle Projekte und Zusammenhalt unserer Gemeinden .

Wir haben unsere einzelnen Jetzt auf ein Wir für die kommenden Jahre geprägt. Für alle die nicht dabei waren, sei gesagt, dass es jedes Jahr die Chance gibt und noch viele Jetzt´ zur Verfügung stehen :D !                                                                         Hanna B.

2014

Freundschaft ist eine Tür zwischen  Menschen. Sie kann manchmal knarren, sie kann klemmen, aber sie ist nie  verschlossen. Balthasar Gracián y Morales

 „Von Tür zu Tür“ – unter diesem Motto wanderten Wir, die Jugendlichen aus Fürstenwalde, Rüdersdorf, Mün- cheberg, Hoppegarten, Strausberg und Petershagen, vom 05.12 zum 06.12.14 durch die Adventskalender-Eingangstür des petershagener Gemeindehauses. Das Ziel war die Roratemesse um 5:00 Uhr in der St. Hedwigs Kathedrale (Berlin) und der Weg/ Zeit  dorthin war noch ziem- lich weit/lang. Zum Einstieg in Unsere Adventsachtwache, hörten Wir im  Abend-gottesdienst eine Geschichte über einen Künstler, der ein „Haus des Friedens“ gemalt hatte. Einem Jungen fiel jedoch auf, dass der Tür eine Klinke fehlte. Dessen Vater antwortete darauf, dass man dem Frieden die Tür öffnen müsse, denn von alleine könne er nicht kommen.

Mit dieser Einstellung verbrachten Wir elf einen Abend mit Spiel, Spaß, singen, backen, malen und vielen Gesprächen (auch zwischen den Türen) und öffneten Uns für andere. Wir backten Plätzchen für S-Bahnpassagiere (keiner wollte jedoch welche haben, so aßen wir sie alleine), malten Federtaschen an und spiel- ten Tischkicker und Tischtennis.

Ein gelungener Abend, auch wenn er mit kleinen hektischen Abenteuern versehen war. Welche jedoch nicht an der allgemeinen Gemütsverfassung kratzten und somit viele kleine und große Lacher verursachten, die wohl noch einige Zeit in Unseren Köpfen hängen bleiben werden.  

Auf ein Neues mit alten und neuen Leu ten im nächsten Jahr!                                    Hanna B.